Chronik der Hammermühle
Wurzeln bis ins 18. Jahrhundert
Die Wurzeln der "Hammermühle" reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert. Damals stand hier ein wasserbetriebenes Hammerwerk, in dem das Eisenerz aus einem nahen Vorkommen für den Weitertransport zerkleinert und vorsortiert wurde.
Nachdem das Erzvorkommen erschöpft war, erwarb Johann-Peter Vohl,
der Ur-Ur - Ur-Uropa Ihres heutigen Gastgebers, das Wasserecht und baute eine Mühle, um das Getreide der Bauern aus den umliegenden Dörfern zu mahlen.
So kam es zu dem Namen „Hammermühle“
Hammerwerk und Getreidemühle standen Pate für den Namen "Hammermühle". Der blieb auch bestehen, als um 1965 der Mühlenbetrieb aufgegeben wurde. Die Großeltern und Eltern Ihres Gastgebers, Heinz und Erna Fischer eröffneten damals eine kleine Gastwirtschaft im heutigen Stammhaus - die neue "Hammermühle". Neben dem landwirtschaftlichen Betrieb wuchs das Gasthaus zu einem Tanzlokal mit Kegelbahn.
1974 bauten Tochter und Schwiegersohn von Heinz Fischer, Elke und Hans Paul Ruiner das erste Hotelgebäude mit Speiserestaurant und der Englischen Stube für Nachtschwärmer.
1988 kam mit der nächsten Generation Tochter Michaela und Schwiegersohn Frank Mertgen das Gästehaus dazu.
1996 wurde zur Erweiterung der Gasträume der Anbau mit Rezeption und Galerie vorgenommen.
2011 zertifizierte der deutsche Hotel- und Gaststättenverband das Hotel mit drei Sternen, zusätzlich erhielt die Hammermühle die Auszeichnung "Qualitätsgastgeber Wanderbares Deutschland".
Der Zusammenhalt der Familien sorgte dafür, dass drei Restaurants, ein Festsaal, ein Englischer Pub, eine Ferienwohnung und ein 60 - Betten Hotel nach und nach entstanden.
Auch die jüngste Generation Marcel und Ann Christin Mertgen sind ausgebildete/r Koch und Hotelfraufrau.
Wir wünschen einen schönen Aufenthalt und einen guten Appetit.
Ihre Familie Ruiner und Mertgen